Veranstaltungsdetails

Erstes «Schweizer Methodenfestival - Qualitative Forschungsmethoden und Mixed Methods Designs»

16.09.2011, 11:44

SAGW in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftspolitischer Rat für die Sozialwissenschaften

In Zusammenarbeit mit den Universitäten Basel und Genf und dem Schweizer Kompetenzzentrum Sozialwissenschaften (FORS) organisiert die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) das erste «Schweizer Methodenfestival» zu qualitativen Forschungsmethoden und Mixed Methods Designs, welches am 16./17. September 2011 an der Universität Basel durchgeführt wird. 

Handlungsanlass

Die Publikation des «Manifest zur Bedeutung, Qualitätsbeurteilung und Lehre der Methoden qualitativer Sozialforschung», das «Berliner Methodentreffen» und viele weitere Methodenpublikationen und -veranstaltungen zeugen von einer grossen Nachfrage nach qualifizierter methodischer und methodologischer Ausbildung. Zudem fehlt in der Schweiz eine Plattform zum Austausch und zum Kennenlernen neuer Methoden.

Zielsetzung und Angebot

Das erste «Schweizer Methodenfestival» bietet die Gelegenheit, in konzentrierter Form durch verschiedene Veranstaltungsformen – Keynotes, Methoden- und Forschungsateliers und ein Podiumsgespräch – einen Überblick über eine breite Palette von Forschungsmethoden und deren state of the art zu erhalten. Renommierte Spezialistinnen und Spezialisten sind vor Ort und stellen sich zur Verfügung, im Rahmen von zwölf thematischen Forschungsateliers konkrete Forschungsprojekte zu diskutieren. Die Veranstaltung schafft die notwenigen Rahmenbedingungen, um die in der Schweiz tätige Forschungsgemeinschaft zusammenzuführen.

Teilnehmende

Das «Schweizer Methodenfestival» richtet sich hauptsächlich an Forschende der Sozial- und Geisteswissenschaften. Es dient explizit dem Networking von Forschenden auf unterschied-lichen Qualifikationsstufen (Schwergewicht ab Doktorierendenstufe).

Forschungsateliers: Call for papers

Der Call for papers ist abgeschlossen. Wir werden Sie bis spätestens am 30. Juni informieren, ob Ihr Projekt im Forschungsatelier berücksichtigt werden kann.