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Corona aus geistes- und sozialwissenschaftlicher Sicht

Gesellschaftliche Relevanz

Verschiedene Initiativen fokussieren auf geistes- und sozialwissenschaftliche Themen und Forschungsprojekte rund um Corona.

Wie sehen Soziologen, Historiker, Philosophen, Psychologen und Politikwissenschafter die Entwicklungen rund um den Virus? Auf der neuen Plattform «Viral» präsentiert die Universität Lausanne geistes- und sozialwissenschaftliche Projekte und Artikel zu Covid-19. Sie können sich mit einem Beitrag beteiligen oder Fragen stellen.

VIRAL - Les multiples vies du COVID-19

Wer sich zuerst einen Überblick verschaffen will, findet hier eine zeitnahes Monitoring der Auswirkungen der Covid-19-Krise auf die Gesundheit und das Leben der Bevölkerung in der Schweiz:

COVID-19 Social Monitor

Fest steht: Die Geistes- und Sozialwissenschaftler sollten sich in die Diskussion einbringen. In Deutschland hat die Regierung diese Notwendigkeit bereits erkannt:

German humanities scholars enlisted to end coronavirus lockdown

Eine Möglichkeit wäre, sich am Nationalen Sonder-Forschungsprogramm «Covid-19» zu beteiligen, das am 30. April lanciert wird. Auch wenn es primär biomedizinisch ausgerichtet ist, gibt es Potenzial für die Geistes- und Sozialwissenschaften:

Nationales Sonder-Forschungsprogramm «Covid-19»

Aktiv werden kann man aber auch ohne Forschungsgelder. Das Netzwerk Caring Communities listet Solidaritätsinitativen rund um Corona auf:

Netzwerk Caring Communites